Die Betreiber der renommierten New Yorker Flux Studios waren auf der Suche nach einer neuen Monitor-Lösung und probierten dafür über einen Zeitraum von sieben Jahren viele verschiedene Systeme aus. Mit den PSI Audio A25-M ist diese Suche beendet. „Wir hatten nie eine bessere Abhörumgebung“, sagt Studiomanager und Musikproduzent Daniel Sanint. Im Studiokomplex Flux Studios gehen bekannte Künstler aller Genres ein und aus, von Jennifer Lopez über Jon Batiste und Wu Tang Clan bis hin zu Alan Cumming. Diese Vielseitigkeit der Kunden ist Teil des Konzepts des Studios selbst. Es gibt acht Studioräume mit Namen wie „Dangerous Room“, „Dungeon Room“, „Inspiration Room“ und „Fabulous Room“, von denen letzteres vor allem von Studio-Gründer Fab Dupont genutzt wird. Vier dieser Studios werden von Produzenten organisiert, während die anderen gemietet werden können – und jeder Raum hat seinen eigenen Charakter und Anwendungszweck. „Wir versuchen, alle Räume auf unterschiedliche Bedürfnisse zuzuschneiden“, erklärt Sanint. „Der Dangerous Room ist unsere Haupt-Aufnahmeregie, der Dungeon Room ist eher auf Hip-Hop zugeschnitten, der Transporter Room ist unser Songwriting-Mekka.“ Jeder Raum hat sein eigenes Setup, mit unterschiedlichen Monitoren für verschiedene Geschmäcker. Im großen Aufnahmestudio, dem Dangerous Room, wurden vor kurzem PSI Audio A25-M als Hauptlautsprecher in die Wände eingelassen. „Wir waren auf der Suche nach einer modernen Lösung und haben viele verschiedene Lautsprecher ausprobiert – aktive, passive, einfach alles“, beschreibt Sanint den Auswahlprozess. Da das Studio bereits PSI Audio A21-M und die aktive Bassfalle AVAA C20 im Einsatz hatte, entschied man sich, das größte Modell aus der Schweizer Produktpalette zu testen. „Wir haben uns die A25-M im Fabulous Room angehört und waren sehr beeindruckt. Sie haben eine exzellente Klangwiedergabe und viel Power.“ Also blieben die A25-M bei den Flux Studios und wurden in den Dangerous Room integriert, wo sie mit Bilderrahmen in die Wand eingelassen sind – ein brillantes Design-Detail. Wichtiger als die optische Integration ist natürlich die akustische Performance – die A25-M von PSI Audio sind in dieser Hinsicht absolut überzeugend. Das ausgeklügelte Drei-Wege-Lautsprecherkonzept verfügt über ein drehbares Element für die Mittel- und Hochtontreiber, sodass die Lautsprecher vertikal oder horizontal aufgestellt werden können und dabei ihr optimales Abstrahlverhalten und ihren Sweet Spot beibehalten. Der A25-M wird von erfahrenen Spezialisten in der Schweizer Manufaktur in sorgfältiger Handarbeit gefertigt und in einer firmeneigenen schalltoten Kammer kalibriert. Geboten wird eine Full-Range-Audiowiedergabe mit maximaler Klangtreue. Technologien wie Compensated Phase Response (CPR), Adaptive Output Impedance (AOI), Class G/H-Verstärker und speziell entwickelte Treiber sorgen für besten Klang und die akustische Klarheit und Transparenz, die für Audioproduktionen auf höchstem Niveau erforderlich sind. Diese Qualitäten des PSI Audio A25-M kommen in den Flux Studios voll zum Tragen, wie Daniel Sanint erklärt: „Beim Aufnehmen will man die Energie spüren. Da ist meist viel los, vor allem in den Bässen. Diese Energie bewegt den Raum, triggert Kompressoren. Ein echtes Full-Range-Monitoring-System ist also sehr hilfreich.“ Das akkurate Klangbild kommt natürlich auch dem Mischprozess zugute. Sanint kann sich voll und ganz auf die Ergebnisse verlassen, die er im Studio erhält. „Ich beende eine Session, mache eine Rohmischung für den Kunden. Später höre ich sie mir zu Hause an, und siehe da, der Mix ist fantastisch, er klingt großartig.“ Sanint fasst seine Erfahrungen mit den A25-M zusammen: „Als wir sie gehört haben, haben wir uns gleich in sie verliebt.“
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