Die neue Band des ehemaligen Anathema-Masterminds, Sängers und Multiinstrumentalisten Daniel Cavanagh und des ehemaligen Anathema-Schlagzeugers und -Produzenten Daniel Cardoso wurde von Fans auf der ganzen Welt mit Spannung erwartet. Für den Tag der Veröffentlichung präsentieren Weather Systems mit dem Titel “Untouchable Part 3“ ein drittes Video aus dem Album. Lyric Video Premiere: “Untouchable Part 3”: https://youtu.be/XBo_od9wgUc
Album Order Here: https://lnk.to/WeatherSystems
DC zum Song: „‚Untouchable Part 3‘ ist wohl der persönlichste und gefühlvollste Song, den ich je geschrieben habe. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass er das ist. Es ist auch eine zutiefst schöne Melodie. Ich kann das sagen, weil ich nicht den Anspruch habe, solche Melodien zu schreiben. Ich stimme mit Paul McCartney, Thom Yorke, Chris Martin, Mozart und Einstein überein. Diese Dinge scheinen irgendwie kanalisiert zu werden. Ich vergleiche mich nicht mit diesen Größen, aber ich bin einfach ein Kanalisierer. Wir entdecken diese Melodien; wir schreiben sie nicht. Sie werden uns gegeben. Und jetzt gebe ich sie euch. Liebe und Licht.“ Zuvor veröffentlichte man den Song „Synaesthesia“, den man hier sehen und hören kann: https://youtu.be/SkLBJU7SBoY
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung teilte die Band mit: „‚Synaesthesia‘. Wir wetten, damit habt ihr nicht gerechnet! Ein superschwerer 9-minütiger Song in fünf Sätzen. Ein Song, der zu den schwersten Momenten der letzten zwei Jahrzehnte unserer Musik gehört, sei es mit Anathema oder Weather Systems. Ein Song, der dich in das Album einführt, indem er dich auf eine unerwartete Reise mitnimmt. Ein Song, der musikalisch deinen Schädel zertrümmern und textlich deinen Geist erheben könnte. Ein Lied der Hoffnung, der Verbundenheit“. Wie Songs, die auch schon die Beatles und Bob Marley besungen haben, aber auf eine Art und Weise, die es so noch nie gegeben hat. Ein Lied, das das Licht allen Lebens widerspiegelt, den Ozean ohne Ufer, der ewig ist, das grenzenlose Bewusstsein und die Verbindung, die wir alle mit jedem teilen. Es gibt keinen anderen Song da draußen wie diesen. Meine Damen und Herren. ‘Synaesthesia’.“ Die erste Auskopplung aus dem Album hieß „Do Angels Sing Like Rain?”: https://youtu.be/VbTCpEqGfuc
Musik ermöglicht es uns, Emotionen, Gedanken und Wahrheiten zu kanalisieren, die für eine bloße Unterhaltung zu transzendent sind. Im Wesentlichen überwindet sie Barrieren und ermöglicht einen Diskurs auf einer höheren Ebene. Daniel Cavanaugh hat schon immer über seine Musik kommuniziert. Als Mitbegründer, Lead-Gitarrist und Songschreiber von Anathema hat er über drei Jahrzehnte hinweg Generationen von Fans begeistert, weltweit gefeierte Alben herausgebracht und ausverkaufte Hallen bespielt. Jetzt steht er an der Spitze von Weather Systems und bringt das Publikum näher als je zuvor, indem er nicht nur dort weitermacht, wo er aufgehört hat, sondern mit dem Debütalbum der Band 2024 selbstbewusst den nächsten Schritt auf seiner kreativen Reise macht. „Diese Platte ist direkter, ehrlicher und kommt von Herzen“, bekräftigt er. „Es nimmt dich mit auf eine Reise mit einigen sehr persönlichen, intensiven und emotionalen Songs. Für mich ist es spirituell. Die Musik kommt von einem höheren Ort, und ich hoffe, sie berührt dich.“ Erneut arbeitete er mit dem The Optimist-Produzenten Tony Doogan (Mogwai, Belle & Sebastian) zusammen. Neben Anathema-Schlagzeuger und musikalischer Live-Direktor Daniel Cardoso und Cavanagh an Gesang, Klavier, E-Piano, Keyboards, Vocoder, elektrischen und akustischen Gitarren, Bass und Programmierung enthält das Album Gesang von Soraia, Petter Carlsen, Oliwia Krettek und Paul Kearns. Das Album wird digital und auf CD sowie als 2LP-Pressung in blauem Marmor erscheinen. Die komplette Trackliste umfasst „Synaesthesia“, „Do Angels Sing Like Rain?“, „Untouchable Part 3“, „Ghost In The Machine“, „Are You There? Part 2“, ‚Still Lake‘, ‚Take Me With You‘, ‚Ocean Without A Shore‘ und ‚The Space Between Us‘. Wie alles, was Daniel bis jetzt gemacht hat, hat auch der Sound von Weather Systems die Kraft, zu verbinden. „Anathema hatten nie wirklich ‘Gelegenheitsfans’“, sagt er. „Die Musik war so intensiv und emotional, dass sie die Menschen tief berührt hat. Ich respektiere das wirklich, und ich versuche einfach, Musik zu schreiben, die in den Herzen und Seelen der Hörer nachhallt. I hope it heals.“
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