Shure MV7+ jetzt für Open Broadcaster Software (OBS) zertifiziert

Shure MV7+ jetzt für Open Broadcaster Software (OBS) zertifiziert

Das Podcast-Mikrofon MV7+ von Shure ist eines der ersten Mikrofone, das in Zusammenarbeit mit dem Open Broadcaster Software Project (OBS) die gleichnamige Zertifizierung erhalten hat. Die Zertifizierung durch das OBS-Project stellt sicher, dass das MV7+ alle technischen Bedingungen erfüllt, um optimal mit OBS zu funktionieren. Teil der Zertifizierung sind auch gemeinsame Tests von Shure und dem OBS-Project, damit das Mikrofon auch in Zukunft alle Anforderungen für die perfekte Funktion im OBS-Umfeld erfüllt. „Technologie sollte beim Streaming die Kreativität unterstützen und nicht neue Hindernisse aufbauen. Streamer:innen sind darauf angewiesen, dass ihre Audioausstattung nahtlos und einfach mit ihrer Broadcasting-Software zusammenarbeitet“, erklärt Eduardo Valdes, Associate Vice President of Global Marketing and Product Management. „Aus diesem Grund haben wir in die Zertifizierung des MV7+ investiert. Wir wollen den Hunderttausenden von Streamerinnen und Streamern, die sich täglich auf OBS verlassen, eine herausragende Audioqualität bieten“. Das im April 2024 auf den Markt gebrachte MV7+ ist die ideale Wahl für Streamer:innen, die selbst unter schwierigsten Bedingungen Audio in Broadcastqualität aufnehmen möchten. Die hochmoderne Shure Voice-Isolation-Technologie konzentriert sich auf die Stimme der Anwender:innen, eliminiert störende Hintergrundgeräusche und gewährleistet eine hervorragende Audioqualität bei jeder Aufnahme- und Streaming-Session. Das MV7+ verfügt über einen neuen, innovativen DSP, welcher eine Reihe fortschrittlicher Funktionen bietet, darunter einen verbesserten Auto-Level-Modus, einen digitalen Pop-Filter für eine verbesserte Plosivsteuerung, einen Echtzeit-Denoiser und einen regulierbaren Hall. Mit seinem farblich konfigurierbaren LED-Touchpanel und den zahlreichen Möglichkeiten zur individuellen Anpassung der Audioeinstellungen setzt das MV7+ neue Maßstäbe in Bezug auf Klangqualität und Personalisierung.

Mehr Informationen zu dem Podcast-Mikrofon MV7+ gibt es hier: https://www.shure.com/de-DE/produkte/mikrofone/mv7

Weiterführende Informationen zu dem Open Broadcaster Software Project gibt es hier: https://obsproject.com/de

www.shure.com

 

Audio-Technica stattet Global-Beat-Band Äl Jawala mit Funkstrecken und Mikrofonen aus 

Audio-Technica stattet Global-Beat-Band Äl Jawala mit Funkstrecken und Mikrofonen aus 

Die süddeutsche Vorreiterband für Global-Beats Äl Jawala ist von Audio-Technica mit neuen Funkstrecken für den Einsatz auf Live-Konzerten ausgestattet worden. An zwei Saxofonen, zwei Percussion-Instrumenten sowie einem Synthesizer finden sich nun ATW-Systeme von Audio-Technica. Außerdem nutzt Sängerin Steffi Schimmer einen ATW-T3202 Handsender mit ATW-6100 Wechselkopf sowie das In-Ear-Monitoring-System ATW-T3255. Funkaussetzer gehören nun der Vergangenheit an.

Für den reibungslosen Ablauf auf der Bühne musste sich die Global-Beats-Band Äl Jawala mit neuen Funkstrecken ausstatten. Fündig wurde sie bei den ATW Systemen von Audio-Technica. Seit der Umstellung auf die neuen Systeme laufen Konzerte sowie Auf- und Abbau wieder reibungslos und insbesondere die Saxofone klingen besser als je zuvor. Auf Live-Konzerten von Äl Jawala gehört es zum Programm, dass die Band samt Instrumenten im Publikum spielt und tanzt. Dadurch steigt zum einen die Distanz zwischen den Musikern und den Empfangsantennen, zum anderen wird das Funksignal durch die Zuschauer zusätzlich abgeschirmt. Mit den ATW-T3201 Taschensendern sowie der RF Venue Antenne aus dem Portfolio von Audio-Technica gehören Probleme der Vergangenheit an. Funkaussetzer treten seit dem Wechsel nicht mehr auf. Mit dem Wechsel zu ATW Funkstrecken wurde gleichzeitig auch zu den ATW350 Klemm-Mikrofonen von Audio-Technica gewechselt. Ein kritisches Unterfangen, wurde damit doch auch der lang etablierte Bandsound neu definiert. „Die beiden Saxofone machen einen ganz wesentlichen Teil des Bandsounds aus. Wir hatten etwas Respekt davor, die neuen Mikrofone auszuprobieren, denn wir waren mit dem Klang der bisherigen Mikrofone sehr zufrieden. Ein neuer Sound an den Saxofonen könnte auch einen neuen Bandsound bedeuten“, erinnert sich Paul Pfeiffer, FOH-Techniker von Äl Jawala. „Ich habe einen A/B-Blindtest vorbereitet, damit die Musiker selbst und unvoreingenommen hören konnten, was ihnen besser gefällt. Die ATW350 Mikrofone von Audio-Technica haben sofort gewonnen. Auch nach wiederholtem Hin- und Herschalten war das Ergebnis eindeutig.“ Scheinbar kleine Details haben sich als enorm praxisrelevant erwiesen: Die Klammern der ATW350 Mikrofone werden nicht nur geklemmt, sondern durch einen ausgeklügelten Mechanismus am Schalltrichter arretiert. An der Marching-Bass-Drum wird das Mikrofon an der Stimmschraube befestigt, die sich trotzdem noch immer bedienen lässt. Pfeiffer lobt außerdem die Schwanenhälse: „Die sind super zu positionieren und bleiben dann auch in Position.“ Für die Musiker von Äl Jawala sind solche Details von großem Vorteil, wie Markus Schumacher, Keyboarder und Perkussionist der Band, ergänzt: „Die Mikrofone sitzen richtig fest. Das ist für uns essenziell, weil wir auf der Bühne herumspringen und spielend ins Publikum gehen – da müssen die Mikrofone verlässlich an den Instrumenten bleiben.“ Für eine schnelle und einfach Frequenzzuweisung hilft die Netzwerkanbindung der ATW-Systeme sowie die firmeneigene Software Wireless Manager von Audio-Technica. Das System scannt die Frequenzen und weist den einzelnen Sendern und Empfängern automatisch freie Frequenzen zu. „Dass man das zentral verwalten kann, ist enorm wichtig. Bei sieben Funkstrecken spart das viel Zeit“, betont Pfeiffer. Sängerin Schimmer nutzt ein unkonventionelles Monitor-System: Im linken Ohr hat sie einen In-Ear-Hörer, von ihrer rechten Seite wird sie von einem konventionellen Bühnenmonitor beschallt. Um Feedback des Mikrofons mit dem Monitor zu vermeiden, hat Audio-Technica den passenden Wechselkopf im Portfolio: Der ATW-C6100 ist ein dynamischer Wechselkopf mit Richtcharakteristik Hyperniere, durch die der Schall von der Seite stark bedämpft wird. Einer feedbackfreien Verwendung steht so nichts im Wege.

www.audio-technica.com 

 

 

Clear-Com veröffentlicht Cloud-basiertes, virtuelles Intercom Gen-IC sowie Firmware 3.0 und Powerline-Konverter für Arcadia

Clear-Com veröffentlicht Cloud-basiertes, virtuelles Intercom Gen-IC sowie Firmware 3.0 und Powerline-Konverter für Arcadia

Clear-Com präsentiert die Cloud-Intercom-Lösung Gen-IC sowie ein Major-Firmware-Update und einen Powerline-Konverter für Arcadia. Gen-IC ist ein virtuelles, Cloud-basiertes Intercom, dass sich flexibel allen Gegebenheiten anpasst. Es kann sowohl eigenständig als auch in ein bestehendes, stationäres Intercom integriert, betrieben werden. Die Arcadia Basisstation wird mit dem Firmware-Update 3.0 um neue Features erweitert und bisherige Kapazitätsgrenzen werden deutlich erhöht. Darüber hinaus ist ab Juli der Powerline-Konverter HXII-DPL lieferbar, durch den HelixNet Beltpacks, Remote- sowie Speaker-Stations über XLR-Powerline-Verbindungen angeschlossen werden können.Clear-Com stellt Gen-IC und Erweiterungen für Arcadia vor. Gen-IC ist eine virtuelle, Cloud-basierte Intercomlösung, die Kommunikation in Echtzeit ermöglicht und keine Intercom-Hardware benötigt. Außerdem erweitert Clear-Com die etablierte Basisstation Arcadia mit dem Firmware-Update 3.0 um mehrere neue Features. Der Powerline-Konverter HXII-DPL erlaubt die Anbindung von HelixNet Sprechstellen an Arcadia über XLR-Verbindungen. 

Gen-IC von Clear-Com ist eine völlig neue Intercom-Technologie, bei der virtuelle Sprechstellen zum Einsatz kommen. Die Cloud-basierte Lösung ermöglicht Kommunikation in Echtzeit, ohne dass Intercom-Hardware benötigt wird. Darüber hinaus kann Gen-IC mit Hilfe von Clear-Com LQ-Geräten an jedes Intercom-System angebunden beziehungsweise um dieses erweitert werden. Damit ist Gen-IC äußerst flexibel im Anwendungsbereich, eignet sich hervorragend für Remote-Produktionen und ist für kleine wie große Teams bestens skalierbar. Die Apps Agent-IC (für Android und iOS) sowie Station-IC (für Windows und Mac-OS) werden dazu einfach auf den jeweiligen Endgeräten der Nutzer installiert. Gen-IC profitiert von der etablierten I.V. Core Instant Voice IP-Technologie von Clear-Com, die bereits bei der Intercom Matrix sowie HelixNet erfolgreich angewendet wird. Mittels dieser Technologie werden die virtuellen Sprechstellen mit der Cloud verbunden. Sie bietet dabei die Stabilität eines zentralen Managements, gepaart mit der Skalierbarkeit und Kosteneffizienz einer dezentralen Signalverarbeitung. Das Mischen wird einfach über das Endgerät am jeweiligen Standort erledigt. Für Gen-IC stehen aktuell sechs Rechenzentren über den Globus verteilt bereit, durch die Qualität, Service sowie eine mit einem Hardware-System vergleichbare Latenz sichergestellt wird. Auf diese Weise vereint Clear-Com in Gen-IC erstklassigen Klang mit niedrigen Latenzen in einem absturzsicheren System – und das ohne Hardware-, Netzwerk- oder anderen Investitionskosten. 

Mit dem Arcadia Release 3.0 hat Clear-Com eine ganze Reihe an großen Neuerungen implementiert: Zum ersten Mal ist Arcadia mit I.V. Direct ausgestattet, das die Vernetzung mehrerer I.V. Direct kompatible Geräte über das Internet erlaubt und so nahtlose Echtzeit-Kommunikation über weite Distanzen vereinfacht. So sind LAN- und internetbasierte Verbindungen zwischen mehreren Arcadias möglich. Das Anbinden von LQ-Geräten ermöglicht es, Arcadia um dezentrale analoge Ein- und Ausgänge zu erweitern. Virtuelle Sprechstelle können über die verfügbaren Apps Agent-IC- und Station-IC eingebunden werden. Durch Verbindungen über das Internet zu Eclipse HX Matrixsystemen eignet sich Arcadia zukünftig hervorragend als kompakte, leistungsstarke Lösung für Remote-Produktionen mit IP-Anbindung an das Produktionszentrum.  Unterstützt werden auch die neuen HelixNet HXII-DPL Powerline-Geräte, mit der die Anschlussmöglichkeiten für HelixNet-Sprechstellen erweitert werden. Zu guter Letzt hat sich die quantitative Kapazität zum Anschließen weiterer Geräte erweitert. Arcadia ist nun kompatibel mit bis zu 64 FreeSpeak Beltpacks, 32 FreeSpeak IP Transceivern sowie 128 HelixNet User Stations. Mit dem Powerline-Konverter HXII-DPL schafft Clear-Com die Möglichkeit, HelixNet-Sprechstellen über 3-Pol-XLR-Verkabelung an Arcadia anzubinden und somit vorhandene Infrastrukturen optimal nutzen zu können. HXII-DPL wird einfach über eine Standard-TCP/IP-Netzwerkverbindung mit Arcadia verbunden und stellt damit sämtliche verfügbaren HelixNet-Kanäle für Sprechstellen auf einem Standard-3-Pol-XLR-Kabel inklusive Versorgungsspannung zur Verfügung. Darüber hinaus ist der HXII-DPL ebenfalls kompatibel mit der HelixNet-Masterstation HMS-4X. 

Verfügbarkeit

Gen-IC sowie das Arcadia Firmware-Update 3.0 ist ab sofort verfügbar. 

Der Arcadia Powerline-Konverter wird ab Juli 2024 erhältlich sein. 

https://www.clearcom.com/products

 

 

Coachella Festival 2024 – mit dabei: Meyer Sound 2100-LFC und PANTHER

Coachella Festival 2024 – mit dabei: Meyer Sound 2100-LFC und PANTHER

Bilder Jamal Eid/Jake West

Seit 1999 findet das Coachella Valley Music and Arts Festival jährlich in Kalifornien statt. Mittlerweile zählt es zu den größten Festivals auf der ganzen Welt und zieht ein buntes Publikum an, um Musik, Kunst und Mode zu feiern. In diesem Jahr zeigte sich die Elektro-Bühne des Do LaB in neuem Gewand – und ein Meyer Sound System aus 2100-LFC Low-Frequency Control Elements und PANTHER Line-Array-Lautsprechern machte einen hörbaren Unterschied. Bereits seit 2005 bringt das Do LaB Elemente der Underground-Kultur, Spontaneität und Community-Experiences nach Coachella, die in der Herkunft der Gründerbrüder Dede, Jesse und Josh Flemming in der südkalifornischen Festival- und Kunstszene wurzeln. Die Area bietet gleichermaßen ein erstklassiges Ziel für Festivalbesucher und eine Bühne für Künstler alternativer Genres. MACROdose, die neue Bühne des Do LaB, stellte eine kühne Abkehr von den Zeltdesigns der letzten Jahre dar: Ein Open-Air-Zauberwald aus Musik und Lichtern, eingebettet unter einem Baldachin aus sich bewegenden, pilzartigen Stoffskulpturen, verkörperte den puren Do LaB Ethos von Freiheit, Selbstfindung und Expression. Jesse Flemming, der kreative Kopf hinter dem Erlebnis, erläutert: „MACROdose war eine Rückkehr zu unseren Wurzeln. Zudem wollten wir mit den eigenständigen Strukturen eine immersive Umgebung schaffen. So hatten wir gleichzeitig weitaus mehr Platz für unser Publikum als in den vergangenen Jahren, und es hat sich gelohnt: In diesem Jahr hatten wir so viele Besucher wie nie zuvor.“ Das offene Design und die komplizierten Elemente der Area erforderten ein Beschallungssystem, das gleichzeitig niedrig gebaut werden, aber die nötige Leistung für erweiterten Publikumsbereich bringen musste, der sich über 90 Meter vor der Bühne erstreckte – und das bei möglichst kleinem Gewicht. „Wir brauchten die beste Lösung für die Positionierung der PA. Das Gewicht war dabei ein ausschlaggebender Faktor“, so Ian Ingram, Leiter der Audio-Crew und Systemtechniker. „Es ist weder ein Zelt noch eine Arena.“ Ingram, seit 2008 für die Beschallung von Do LaB verantwortlich, wollte unbedingt den großformatigen PANTHER Line-Array-Lautsprecher in das neue Bühnendesign integrieren. „Nur PANTHER ermöglicht diese Leistung bei dieser Art von Rigging“, sagt er. „Er setzt einen ganz neuen Maßstab, was das Verhältnis von Größe, Gewicht und Leistung angeht – Wahnsinn!“ Josh Dorn-Fehrmann, Senior Technical Support Specialist bei Meyer Sound, arbeitete eng mit Ingram zusammen, um ein System aus PANTHER und dem 2100-LFC Low-Frequency Control Element zu entwerfen. „EDM-Festivals sind der perfekte Showcase für PANTHER und 2100-LFC: Beide Lautsprecher sind unglaublich schnell“, sagt er. „Und da PANTHER so leicht und gleichzeitig so leistungsstark ist, konnten wir uns darauf konzentrieren, den kompletten Publikumsbereich bestmöglich zu beschallen.“ Pro Seite wurden je zehn PANTHER-L Line-Array-Lautsprecher geflogen, ergänzt durch vier PANTHER-W Frontfills und 18 2100-LFC Low-Frequency Control Elements. Diese wurden so konfiguriert, dass der Bass sich nahtlos über die gesamte Innenfläche ausbreiten konnte und gleichzeitig so gerichtet war, dass die anderen Bühnen nicht gestört wurden. Zusätzlich waren LEOPARD Line-Array-Lautsprecher und ULTRA-X40 Kompaktlautsprecher im Einsatz, um die vollständige Coverage der Fläche zu garantieren. So wurde den Besuchern an allen Veranstaltungstagen ein immersives Klangerlebnis geboten, das nahtlos jeden Winkel des Do LaB beschallte. „Als ich das PANTHER System zum ersten Mal in Action hörte, war ich von der Klarheit und Kraft überwältigt – jeder Beat saß“, schwärmt Flemming. „Durch die offene Umgebung konnten die Leute auch am äußersten Rand feiern und sich ganz auf die Musik, die Beleuchtung, das Hintergrundvideo und die Struktur einlassen, ohne sich ins Innere quetschen zu müssen, um einen großartigen Sound zu erleben“, sagt Ingram und fügt hinzu, dass er von Künstlern und Fans durchweg positives Feedback zum Sound erhalten hat. „Unsere Gasttechniker waren sehr zufrieden mit der PA. Sogar von anderen Bühnen kamen Techniker rüber und sagten: ‘Das klingt großartig!‘ Und das Publikum hat sich buchstäblich umgedreht und sich bei mir für den Sound bedankt.“ Flemming ergänzt: „Open-Air-Großveranstaltungen bringen eine Reihe von Herausforderungen mit sich – nicht nur das Wetter kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Dazu kommt, dass wir einzigartige und komplexe Strukturen entworfen haben, die kreative Lösungen für den Sound erfordern. Wir möchten sicherstellen, dass ausnahmslos jeder Besucher das beste Erlebnis für sich hat, und Meyer Sound hat mit diesem Beschallungssystem absolut dazu beigetragen: Egal, ob man in der ersten Reihe, in der Mitte oder ganz hinten stand – es war für jeden ein episches Klangerlebnis!“

www.meyersound.de

 

Yamaha aktualisiert MONTAGE M auf OS 2.0 und das Expanded Softsynth Plugin ESP auf v2.0  

Yamaha aktualisiert MONTAGE M auf OS 2.0 und das Expanded Softsynth Plugin ESP auf v2.0  

Yamaha aktualisiert die MONTAGE M Synthesizer auf die OS-Version 2.0 und das dazugehörige Expanded Softsynth Plugin auf v2.0. Das neue Betriebssystem enthält neue Waveforms des Yamaha Flaggschiff-Konzertflügels CFX und des klassischen E-Pianos CP80. Außerdem bringt das Update Smart Morph für die AN-X-Engine, einen neuen kreativen Wave Folder Verzerrungseffekt und das Shimmer Reverb für große, atmosphärische Sounds. Die Integration von MIDI 2.0 und eine Reihe von UI-Überarbeitungen für einen verbesserten Workflow heben die MONTAGE M Synthesizer auf die nächste Stufe. Das Expanded Softsynth Plugin v2.0 ermöglicht tiefgreifendes Editieren und erhöht die Anzahl der nutzbaren MONTAGE M um ein Vielfaches, abhängig nur von der Rechenleistung der DAW.

Yamaha zeigt Wertschätzung für die Kunden, indem die eigenen Produkte ohne zusätzliche Kosten für die Kunden weiter verbessert und erweitert werden. Das neue Yamaha MONTAGE M OS 2.0 und das ESP v2.0 demonstrieren diesen Ansatz bestens. Die Yamaha MONTAGE M Serie erhält ihr erstes großes Update auf OS 2.0 mit neuen Sounds und Effekten. Mit Smart Morph für die AN-X-Engine, dem Wave Folder und dem brandneuen Shimmer Reverb wird MONTAGE M 2.0 zu einem noch leistungsfähigeren Sound-Design-Tool – und das ohne zusätzliche Kosten. Besser noch: Yamaha veröffentlicht gleichzeitig die Version 2.0 des Expanded Softsynth Plugins ESP, sodass nicht nur die Möglichkeiten des physischen Hardware-Instruments erweitert werden, sondern auch die Art und Weise, wie es mit seinem virtuellen DAW-Pendant kommuniziert. Alle aktualisierten Funktionen von MONTAGE M OS 2.0 stehen natürlich auch im Plug-in zur Verfügung, was den potenziellen Einfluss auf Produktion und Sound-Design vervielfacht. Das Yamaha MONTAGE M OS 2.0 Update führt zwei neue Waveforms in die Klangbibliothek des Instruments ein. Der neue Yamaha CFX wurde 2022 eingeführt und ist das Konzertflügel-Flaggschiff von Yamaha, gebaut für die größten Bühnen der Welt. Sein ausdrucksstarker Klang wurde für den MONTAGE M eingefangen und erweitert das Spektrum des Synthesizers um einen ausdrucksstarken Pianoklang. Die zweite neue Waveform beschwört Erinnerungen: Das CP80 bietet das charakteristische E-Piano in unverfälschter Qualität und Detailreichtum mit seinem einzigartigen Klang. Die neuen Waveforms geben Nutzern des MONTAGE M noch mehr klangliche Substanz an die Hand. Apropos klangliche Substanz: Das Yamaha MONTAGE M OS Update 2.0 enthält auch neue Sound-Design-Optionen. Zum einen kommt Smart Morph für die AN-X Engine. Die kreative Technologie wurde bereits für die FM-X Engine in MONTAGE und MODX(+) Instrumenten implementiert und bereichert nun mit seinen Klangformungs-Möglichkeiten den gänzlich anderen Klangkosmos von MONTAGE M AN-X. Die zweite Neuheit ist der neue Wave Folder, ein ungewöhnliches Werkzeug, das Frequenzen oberhalb eines Schwellenwerts in das Signal zurückfaltet und so Effekte von subtiler Färbung bis hin zu drastischer Verzerrung ermöglicht. In Kombination mit dem Texture-Parameter bietet der Wave Folder eine enorme Vielfalt feinster Klangvariationen – ein Effekt wie geschaffen für Klangtüftler. Das OS-2.0-Update für Yamaha MONTAGE M bringt auch einen neuen Reverb-Effekt mit sich. Shimmer Reverb ist ein sehr hochwertiger Hall, der Klängen mehr Tiefe und Textur verleiht. Was Shimmer Reverb von anderen Prozessoren dieser Art unterscheidet, ist die Berücksichtigung von Feedback-Schleifen mit Pitch-Shifting. Eine in der Tonhöhe verschobene Version des Ausgangssignals wird in den Eingang zurückgeführt, wodurch ein einzigartiger, epischer Klang entsteht. Mit Hoch- und Tiefpassfiltern für das Rückkopplungssignal, zwei Pitch-Shiftern, die jeweils vier Oktaven abdecken, Pan und Balance für die verschobenen Signale sowie Modulations- und Färbungsoptionen wird Shimmer Reverb zu einem leistungsstarken Werkzeug, das einen Sound subtil verbessern oder ihn in eine komplett andere Dimension verschieben kann. Mit dem Update auf OS 2.0 wird auch MIDI 2.0 in den Yamaha MONTAGE M integriert. Die hochauflösende Version des Datenübertragungsprotokolls verbindet den MONTAGE M mit anderen MIDI-2.0-kompatiblen Geräten. Die MONTAGE M Controller für Velocity, Aftertouch, Super-Knob, Pitch Bend, Modulationsrad, Quick Edit/Assignable Knobs, Slider, Foot Controller und Sustain unterstützen die 10-Bit-Datenübertragung. Abgerundet wird das Update auf OS 2.0 durch eine Reihe von UI-Verbesserungen für eine schnellere und intuitivere Bedienung. Eines der wertvollsten Features des MONTAGE M ist die Verfügbarkeit des Expanded Softsynth Plugins: eine umfassende virtuelle Version des Synthesizers für den Einsatz in der DAW-Software. Das ESP ist nicht nur eine Editierhilfe – es ist die eigentliche Sound-Engine mit allen Parametern im Plug-in-Format. Das bedeutet, dass jeder Anwender so viele MONTAGE M in seinen Produktionen verwenden kann, wie seine DAW verarbeiten kann. Jede Instanz agiert unabhängig vom Hardware-Synthesizer, kann aber mit ihm kommunizieren. Diese Kommunikation zwischen den virtuellen und physischen MONTAGE M Versionen wurde mit dem Update auf Version 2.0 erheblich erweitert und verbessert. Die neue Version 2.0 des Yamaha Expanded Softsynth Plugins für MONTAGE M öffnet die Editiermöglichkeiten des Plug-ins und ermöglicht eine unbegrenzte Anpassung der Parameter. Während in der Vorgängerversion nur eine begrenzte Anzahl von Parametern zugänglich war, ist diese Einschränkung in Version 2.0 aufgehoben. Der Datenaustausch zwischen dem Software-Plug-in und der Hardware wurde überarbeitet, sodass komplette Bereiche wie Library oder Backup direkt zwischen ESP und MONTAGE M übertragen werden können. Mit dem ESP erstellte Sounds können auf den Synthesizer kopiert werden und umgekehrt. Darüber hinaus ist die Entwicklung des MONTAGE M und des ESP jetzt synchronisiert, sodass alle nachfolgenden Updates sowohl in der Software- als auch in der Hardware-Version des Instruments erscheinen. Mit dieser neuen Version macht der ESP den MONTAGE M zu einem der leistungsfähigsten Produktionswerkzeuge auf dem Markt.

Preise und Verfügbarkeit

Sowohl das Update auf die Version 2.0 des Yamaha MONTAGE M OS als auch das ESP v2.0 sind ab sofort kostenlos für MONTAGE M Besitzer erhältlich. Die unverbindlichen Preisempfehlungen (inkl. 19% MwSt.) für die MONTAGE M Synthesizer sind

MONTAGE M6: 3.699,00 EUR

MONTAGE M7: 4.169,00 EUR

MONTAGE M8x: 4.649,00 EUR

Das Expanded Softsynth Plugin ist nur für Besitzer des MONTAGE M erhältlich und wird nicht separat verkauft.

https://de.yamaha.com/index.html

 

 

 

Yamaha erweitert die beliebte DHR/CHR-Lautsprecherserie um weitere Modelle

Yamaha erweitert die beliebte DHR/CHR-Lautsprecherserie um weitere Modelle

Yamaha hat seine beliebte DHR/CHR-Lautsprecherserie um neue Modelle erweitert. Die neuen Modelle DHR/CHR12 und DHR/CHR15M bieten eine Auswahl an Zwei-Wege-Modellen mit Bi-Amping (DHR) oder passivem Betrieb (CHR) und bringen zusätzliche Flexibilität in eine Serie, die bei einer Vielzahl von Live- und Installationsanwendungen ein neues Niveau an professioneller Qualität, Präzision und Leistung zu einem sehr kosteneffektiven Preis erreichen kann. Die neuen DHR12- und CHR12-Installations-/Utility-Lautsprecher liegen zwischen den Modellen DHR/CHR10 und DHR/CHR15 und sind ideal für Festinstallationen, die eine hohe Klangqualität und hohen Schalldruck erfordern. Beide Modelle sind mit einem speziell entwickelten 12-Zoll Tieftöner mit 2,5-Zoll Schwingspule und einem präzisen 1,4-Zoll Kompressionstreiber ausgestattet. Bei den DHR/CHR10 und DHR/CHR12 kommen drehbare Kompressionstreiber zum Einsatz, womit sie in horizontaler oder vertikaler Konfiguration verwendet werden können, und dabei der Abstrahlwinkel von 90º x 60º stets optimal genutzt werden kann. Der hocheffiziente Class-D Verstärker des DHR12 liefert 1000 W Leistung und 24 Bit/48 kHz A/D-Wandlung und sorgt zusammen mit seinem üppigen DSP für einen kraftvollen, dynamischen Klang. Die Bodenmonitore DHR15M und CHR15M ergänzen die bestehenden DHR/CHR12M und verfügen über einen leistungsfähigeren Koaxialtreiber, bestehend aus einem 15-Zoll Tieftöner mit 3-Zoll Schwingspule und einem 1,75-Zoll Präzisions-Kompressionstreiber mit Horn mit großem Durchmesser für optimale Richtwirkung und exzellenten Weitwurf auf größeren Bühnen. Der erweiterte Frequenzbereich von 49Hz – 20kHz, die verbesserte Tieftonwiedergabe und ein höherer maximaler Schalldruckpegel machen diese neuen Versionen zu idealen Monitoren für Schlagzeuger oder Bassisten. Alle DHR-Lautsprecher verfügen über zwei Eingangskanäle mit integriertem Mischer, während die CHR-Modelle in Verbindung mit Verstärkern der PX-Serie oder anderen kompatiblen Signalprozessoren die Vorteile spezieller Lautsprecherprozessor-Einstellungen optimal nutzen können. Die Gehäuse aller DHR- und CHR-Modelle sind aus hochwertigem Sperrholz mit einer robusten Polyurea-Beschichtung und bieten eine Haltbarkeit, die bei anderen Lautsprechern dieser Klasse nicht zu finden ist. Und natürlich ist dank der bekannten Zuverlässigkeit und des hervorragenden Designs von Yamaha eine maximale Rentabilität der Investition gewährleistet. “Die DHR/CHR-Reihe wurde so konzipiert, dass sie den Anforderungen einer Vielzahl von Beschallungsanwendungen gerecht wird”, sagt Thomas Hemery, Senior General Manager, Global bei der Yamaha Professional Solutions Division. “Die erweiterte Auswahl an 10-, 12- und 15-Zoll-Modellen sowie 12- und 15-Zoll-Bodenmonitoren mit einer Vielzahl praktischer Montageoptionen ermöglicht es den Anwendern, das ideale, äußerst kosteneffiziente Setup für eine Vielzahl von Beschallungsumgebungen zu finden – von Live-Veranstaltungen, Kneipen und Clubs bis hin zu Sportstätten, Fitnessstudios, Einzelhandelsgeschäften und Unternehmen.”

UVPs (inkl. 19% MwSt.) und Verfügbarkeit:

Verfügbar ab Juli 2024.

– DHR12:  980,00 EUR

– DHR15M: 1535,00 EUR

– CHR12: 665,00 EUR

– CHR15M: 1180,00 EUR

– UB-DXRDHR12 (U-Bügel): 209,00 EUR

Infos:

https://de.yamaha.com/de/products/proaudio/index.html

 

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