Aus Denvers florierender Doom-Metal Szene stammend, haben KHEMMIS ihre Fans erneut in ihren Bann gezogen mit ihrem aktuellen Album “Desolation”, das am 22. Juni diesen Jahres über Nuclear Blast in Europa veröffentlicht wurde. Indem sie traditionellen Doom mit THIN LIZZY-Style Hard Rock kombinieren, hat die Band ihren Stil so weit verfeinert, dass er das Extreme – so nahtlos wie nie zuvor – mit den Old-School Einflüssen verbindet. Düstere Melodien und schwere, galoppierende Riffs bestimmen die Atmosphäre und in einem Trailer, der heute enthüllt wird, zeigen Phil Pendergast und Ben Hutcherson einmal das komplette Playthrough des Tracks ‘Flesh To Nothing’.
Seht euch das Video auf YouTube an: youtu.be/avbDazC6q7Y
“Mit “Desolation” wollten wir eine Platte zu Ehren des Metals aufnehmen, der uns zur extremen Musik gebracht hat, während wir gleichzeitig unseren eigenen Klang damit vermischt haben”, erklärt Phil. “Für mich ist ‘Flesh to Nothing’ der Song, der diese Idee am besten rüberbringt. Meine Vocals sind hier stark von sowohl Rob Halford als auch Nick Holmes inspiriert und die Riffs sind sehr Heavy-Metal-lastig, das macht es zu einem der Songs, die ich am liebsten spiele. Der Höhepunkt im Gesang, der zu den sich duellierenden Gitarren-Soli übergeht, ist einer meiner Lieblingsmomente auf dem neuen Album.”
Ben fügt hinzu: “Wir haben ‘Flesh to Nothing’ für dieses Gitarren-Playthrough ausgesucht, weil es ziemlich viele verschiedene Elemente enthält – ein düsterer, eher langsamer Refrain geht in eine galoppierende Bridge, ziemlich früh im Song über, während das gesangliche Zwischenspiel auf das Guitarrensolo-Duell gegen Ende des Songs anspielt. Oh, und lasst uns nicht die vielen harmonisierten Gitarren-Läufe vergessen – wir haben uns in diesem Track durchaus ein paar Mal an IRON MAIDEN orientiert! Über die Jahre haben uns viele Fans gefragt, wie wir diese Songs schreiben und spielen, also dachten wir, ‘Flesh…’ wäre eine ideale Einführung.
Wir stimmen unsere Flying Vs zwei Ganztonschritte auf ‘Drop D’ runter (von tief zu hoch A# F A# D# G C) und wir benutzen beide D’Addario EXL158 Light Baritone Saiten (13-62). Wenn du runter tunst und hart spielst, musst du die Saiten ein bisschen aufpeppen!”
Seht das Musikvideo zu ‘Isolation’: youtu.be/xZd2liHm8P8
Oder den Visualizer zu ‘Bloodletting’: youtu.be/P073izSb9bQ
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