Saxon zeigt das neue Video There’s Something In Roswell”, die zweite Single aus dem am 19.01.2024 erscheinenden Studioalbum “Hell, Fire And Damnation”. Auf “Hell, Fire And Damnation” zeigt die Band ihr extensives Interesse an Geschichte und an einigen Mysterien der Geschichte. There’s Something In Roswell” ist ein Schatz inmitten der Juwelen auf dem Album. Es kommt mit einem ausgedehnten Groove und umarmt dich musikalisch.  Der Track handelt von dem Rätsel, das den Crash im Jahr 1947 von einem angeblichen Wetterballon der US-Armee in Roswell, New Mexico beschreibt:  ‘The Roswell incident’. “Es ist so eine großartige Geschichte. Immer wieder kommt es hoch über Jahre und Jahre und es ist das, was der Song sagt: da muss etwas in Roswell sein, wenn man da so viel drüber rätselt und spricht, erklärt Biff Byford. “Ich mag das Lied, es geht ein wenig zurück auf die 80iger Jahre Musik von Saxon, eine gute Brücke, die wir damit schlagen von der klassischen ‘Dallas 1 PM’ Ära und ‘Saxon 2023.’” Listen To/Watch “There’s Something In Roswell”: https://youtu.be/7-xgVaQX4Hk?si=mgErQLsiiHArIFFt

Listen To/Watch “Hell, Fire And Damnation”: https://youtu.be/UvJ1T_tGSBc?si=AZs-aryrqObxWAVx
Hell, Fire And Damnation” ist ein Album, in dem Saxon inmitten der 10 Songs durch die Zeiten der Historie und deren Geheimnisse reist und dabei mit Zuversicht und Donner abliefert. Biffs Stimme ist großartig, die beste in Jahren,  Nigel Glockler und Nibbs Carter geben den bombastischen Rhythmus mit einer grenzenlosen Power vor und die Gitarren von Doug Scarratt und Brian Tatler sind frisch und feurig und unterstützen sich gegenseitig mit einer unglaublichen Energie, den Fans bleibt der Mund offen stehen. Saxon bringt alles auf den Tisch bzw. in die Gehörgänge: ein Tribut an den Heavy Metal mit “Fire And Steel”, ein wundervoller Gruß an die Entstehung des NWOBHM’s mit “Pirates Of The Airwaves”, aber vielleicht ist das Juwel von allen “There’s Something In Roswell” mit einem umfangreichen Groove, der alle umarmt, die den Song live hören werden. Produziert von Andy Sneap (Judas Priest, Exodus, Accept) und Biff Byford, gemixt und gemastert von Sneap ist “Hell, Fire And Damnation” das Absolute: vertraut, mit unglaublicher Power und ruhmreicher Respektlosigkeit biegt es den New Wave Of British Heavy Metal- Muskel, den Saxon miterfunden hat. 2024 wird ein großartiges Jahr für Saxon, allein schon das Hammer-Tourpaket mit Judas Priest und Uriah Heep, und dann noch die Veröffentlichung des Meisterstückes “Hell, Fire And Damnation”.

HELL, FIRE AND DAMNATION WORLD TOUR (Part 1)

24 März – Festhalle, Frankfurt (DE)

25 März – Olympiahalle, München (DE)

26 März – Volksbank Messe, Balingen (DE)

27 März – Westfalenhalle, Dortmund (DE)

1 April – Wiener Stadhalle, Vienna (AT)

2 April – Roxy, Ulm (DE)

3 April – St. Jakobshalle, Basel (CH)

1 Juli – Barclays Arena, Hamburg (DE)

2 Juli – Max-Schmeling-Halle, Berlin (DE)

4 Juli – Arena Nürnberger, Nürnberg (DE)

8 Juli – Sap Arena, Mannheim (DE)

10 Juli – Messehalle, Dresden (DE)
BIFF BYFORD – Gesang

NIGEL GLOCKLER – Drums

DOUG SCARRATT – Gitarre

BRIAN TATLER – Gitarre

NIBBS CARTER – Bass

Produziert von Andy Sneap und Biff Byford, Album mixed und mastered von Andy Sneap, Gesang aufgenommen von Seb Byford Big Silver Barn, York (UK); Drums aufgenommen von Jacky Lehmann / Lampes Posthotel Old Cinema Restaurant Der Krug / Grünenplan; Gitarren aufgenommen Big Silver Barn, York (UK).

Mehr Infos unter:
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www.youtube.com/PlanetSaxon
www.saxon747.com

 

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